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Fortbildungen
für ErzieherInnen

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Neue Telefonnummer und Ansprechpartnerin

Die Dozentin, Almut Helmert, ist seit dem 01.01. Ihre telefonische Ansprechperson unter folgender Rufnummer: 0371 / 771 441 4.
Ansonsten können Sie uns nach wie vor eine Nachricht via E-Mail senden an info (at) forteego (punkt) de

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Was wir Ihnen bieten

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Wer wir sind

Anstehende Termine

Durch die "Corona-Krise" hat sich die Nachfrage nach Teamseminaren in den Kitas stark erhöht, weshalb wir derzeit leider keine Termine in Chemnitz anbieten. Gern erstellen wir Ihnen jedoch ein Angebot für ein Teamseminar bei Ihnen vor Ort.

Einige Team-Themen

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Was ein gutes Team auszeichnet

Ein eingespieltes und engagiertes Team ist die optimale Basis für die erfolgreiche Arbeit mit Kindern.

In diesem Seminar geht es darum, Sie als solches Team für die Herausforderungen im pädagogischen Alltag zu stärken.

Gemeinsam mit der Dozentin erarbeiten Sie verschiedenste Strategien für eine effektive und erfolgreiche Teamarbeit.

Die Reflexion Ihrer individuellen Rollen und Stärken im Team steht dabei im Mittelpunkt.

Durch praktische Übungen, Diskussionsbeiträge sowie Rollen- und Fallbeispiele werden wir theoretisches Hintergrundwissen zu greif- und nutzbaren Methoden umwandeln, mit denen Sie als Einheit motivierter und effektiver den Arbeitsalltag bestreiten können.

Schwerpunkte

  • Erarbeitung von Regeln zur Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Umgang mit unterschiedlichen Teamtypen
  • Teamaufstellung und die eigene Rolle im Team
  • Stärkung des Wir-Gefühls
  • Strategien zum Umgang mit Konflikten und Befindlichkeiten
  • Typische Konfliktsituationen bei der Arbeit analysieren und konstruktiv lösen
Von Aggression bis Zerstörungswut

Wie äußert sich aggressives Verhalten von Kindern im Grundschulalter? Welche Formen gibt es? Welche Einflussmöglichkeiten habe ich als Hort-Erzieher/-in?

Auf diese und ähnliche Fragen, werden wir in diesem Seminar eingehen. Ihnen wird anhand von praktischen Beispielen vermittelt, wie Sie sich auf den Umgang mit „Wutkindern“ und „daueraggressivem“ Verhalten vorbereiten können.

Nicht nur das „Was-kann-ich-tun?“, sondern auch das von der rechtlichen Perspektive betrachtete „Was-darf-ich-tun?“, wird vermittelt.

Wir werden sinnvolles, konsequentes und starkes Eingreifen bei verbalen oder gar körperlichen Aggressionen thematisieren und vor allem anhand von Fallbeispielen praktisch üben, sodass Sie die Erkenntnisse direkt in Ihrem Alltag anwenden können.

Schwerpunkte

  • Aggressives Verhalten von Kindern im Grundschulalter
  • Formen von Aggressionen
  • Möglichkeiten der Einflussnahme
  • Vorbereitungsmöglichkeiten und rechtlicher Hintergrund
  • praktische Fallbeispiele
Offene Hortarbeit in Ihrer Einrichtung

In dieser Teamveranstaltung kommen wir zu Ihnen ins Haus und gehen speziell auf Ihre Voraussetzungen und Anforderungen zum Thema „offene Hortarbeit“ ein.

Die Vor-Ort-Analyse und daraus resultierende Optimierungsvorschläge anhand Ihrer Fragen und Probleme soll dabei im Vordergrund stehen.

Falls bereits nach offenem Konzept gearbeitet wird, stellen wir den Ist-Stand Ihrer Einrichtung auf den Prüfstand, um Denkanstöße für neue Sichtweisen und Möglichkeiten geben zu können.

Da positive Veränderungen stets nur vom ganzen Team getragen und umgesetzt werden können, erhalten Sie teamwirksame Anleitungen, um Stolpersteine zu entsorgen sowie Geistiges und Räumliches zu „entrümpeln“, damit das Team motivierter und neu inspiriert durchstarten kann.

Schwerpunkte

  • Ist offene Arbeit in jedem Fall umsetzbar?
  • Welche Voraussetzungen sind notwendig?
  • Was begünstigt ein erfolgreiches „offenes Arbeiten“ und was kann hinderlich wirken?
  • Veränderungen ohne viel Aufwand
ErzieherInnen stark machen

Pädagogische Fachkräfte im Kita- und Hortbereich sehen sich vielen täglichen Herausforderungen gegenübergestellt, welche über den allgegenwärtigen Bildungsplan hinausgehen.

Damit dabei die Motivation und Freude nicht auf der Strecke bleibt, ist eine optimale Aufwand-Nutzen-Relation ein wichtiger Punkt.

Wie wir „innere Barrieren“, die uns verunsichern und bremsen, überwinden können (Stichwort „Perfektionismusfalle“ oder „Allen-recht-mach-Falle“) wird ebenso ein Schwerpunkt sein, wie auch das Thema "Erfolgserlebnis Elterngespräch"

Um effizient, kraftvoll, sachlich und freundlich mit (schwierigen) Eltern umgehen zu können gibt die Dozentin hilfreiche Tipps und Ratschläge, sodass Sie gegebenenfalls neue Sichtweisen und neue Haltungen für bestehende und neue Herausforderungen entwickeln können.

Nicht zuletzt werden wir auch die Teamarbeit unter dem Gesichtspunkt "starke Erzieher/-innen" betrachten. "Gemeinsam zum Ziel" soll dabei unser Motto sein.

Ob Sie bereits ein optimales Team sind und wie Sie als solches in einer harmonischen, stressreduzierten Arbeitsatmosphäre zusammenwirken können, wird Ihnen ebenso vermittelt, wie Kenntnisse zur präventiven Einflussname auf Probleme, Krisen, Überforderung und daraus resultierender Unzufriedenheit.

Schwerpunkte

  • Überwinden von bremsenden, verunsichernden inneren Barrieren
  • Optimale Aufwand-Nutzen-Relation in Ihrer Arbeit
  • Die „Perfektionismus-“ oder „Allen-recht-mach-Falle“
  • Erfolgserlebnis „Elterngespräch“
  • Effizienter, sachlicher und freundlicher Umgang mit ‚schwierigen‘ Eltern
  • Optimale Teamarbeit
Mobbing im Hort

Mobbing im Arbeitsumfeld zu erkennen ist nicht immer einfach. Um so schwerer ist die Last der Kinder, die diesem Einfluss ausgesetzt sind.

Ohne eine gezielte Intervention können bei betroffenen Kindern persönlichkeitsdefizitäre Folgeerscheinungen auftreten.

Wir wollen dieses Seminar unter anderem dafür nutzen, Ihnen die Mobbing-Dynamik aufzuzeigen und die typischen Beteiligten mit ihren individuellen Bedürfnissen und Motiven beleuchten.

Ebenso sollen Ihnen Möglichkeiten und pädagogische Methoden der Einflussnahme und der Sensibilisierung der Kinder für dieses Thema vermittelt werden.

Im Ergebnis werden Sie in der Lage sein, Mobbing in Ihrem Umfeld besser zu erkennen und anhand der vermittelten Einsichten und Methoden adäquat und sicher zu intervenieren.

Schwerpunkte

  • Was ist Mobbing? Wie kommt es dazu?
  • Mobbing erkennen
  • Präventionsmöglichkeiten
  • Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Eltern und Kooperationspartnern
  • Die „No-Blame-Approach“ - Methode
  • Langfristige, anhaltende Einflussnahme bei Mobbing-Fällen
Meine Rolle als päd. Fachkraft im Hort

Die Bildungs- und Erziehungsarbeit im Hort hat einen qualitativen und quantitativen Stellenwert eingenommen, welcher mit der Vergangenheit scheinbar nicht mehr zu vergleichen ist.

Der Hort kann als eine Freizeitstätte der nonformalen Bildung für Grundschüler betrachtet werden, welche bei der individuellen Lebensausrichtung eine tragende Rolle spielen kann.

Mit dieser „neuen“ Funktionalität des Hortes hat sich auch die Rolle und das Aufgabenspektrum der Hortpädagogen verändert.

In diesem Seminar gehen wir auf genau diese „neue“ Rolle ein.

Wir werden erörtern, wie Sie, persönlich und als Team, die Vielzahl an diesbezüglichen Aufgaben souverän meistern und dabei den Erwartungen von Kindern, Eltern und der Schule in gleichem Maße gerecht werden können.

Schwerpunkte

  • Das „neue“ und „alte“ Rollenbild der Hortpädagogen
  • Welche Voraussetzungen braucht die neue Hortpädagogik?
  • Was wird von uns erwartet?
  • Was gehört zu meinen zentralen Aufgaben...
  • ...für welche Ergebnisse bin ich verantwortlich?
  • Wie kann ich den neuen Anforderungen in der tägl. Hortarbeit stressarm gerecht werden?
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention

Belastungen in der Arbeit nehmen ständig zu. Besonders im pädagogischen Bereich und im Umgang mit Kindern sollten wir auf unsere Ressourcen achten und grundsätzlich stärkende, vorbeugende Maßnahmen ergreifen.

Das betrifft sowohl die Einstellung und Organisation der Arbeits-Lebenswelt als auch das Teambewusstsein und das Zusammenspiel der Teammitglieder.

Die Stärkung des persönlichen Gleichgewichts ist ein wichtiger Bestandteil persönlicher Kompetenz und Teil der pädagogischen Arbeit.

Durch den positiven Einfluss und die Bereicherung für jede Kollegin und jeden Kollegen profitiert letztendlich auch das gesamte Team.

Die bewusste Annäherung an das Thema „Burnout-Syndrom“ unterstützt die TeilnehmerInnen dabei, ein individuelles Konzept für ihre gelingende Work-LifeBalance zu finden und auf lange Sicht Freude an der täglichen Arbeit zu haben

Schwerpunkte

  • Erkennen von Gefährdungspotenzialen
  • Die persönliche Einstellung zur Arbeit und zum Team
  • Einblicke in konfliktregulierende Kommunikationsmöglichkeiten
  • Erarbeitung von Abgrenzungsstrategien
  • Praktische Tipps für eine gelingende Work-Life-Balance
Eltern-Erzieher/-innen-Abend

Wir gestalten bei Ihnen einen Eltern-Abend zu einem Thema Ihrer Wahl.

Unser Ziel ist es, dass Verständnis und Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Pädagogen zu stabilisieren, Barrieren abzubauen und ein Miteinander zum Wohle der Kinder zu fördern.

Um das gegenseitige Verständnis in ausgewählten erzieherischen Fragen, Methoden und Praktiken zwischen Eltern und Ihrer Einrichtung weiterzuentwickeln, bieten wir Ihnen einige Schwerpunktvorschläge für Ihren Elternabend an.

Fragen Sie uns einfach

Mögliche Schwerpunkte

  • Erziehung ist nicht an allem Schuld
  • Wie funktioniert 'richtige' Erziehung?
  • Wie viel Autonomie braucht (m)ein Kind?
  • Wie kommen wir gut durch die Trotzphase?
  • Hat mein Kind Talente?
  • Die Geheimnisse einer stressarmen Erziehung
Kinder mit auffälligem Verhalten

Wir Pädagogen nehmen im Kita- und Hort-Alltag des öfteren einen „auffälligen“ bzw. „abweichenden“ Verlauf der Entwicklung von manchen Kindern wahr. Dabei erleben wir mitunter auf beiden Seiten Gefühle der Unsicherheit, Hilflosigkeit oder gar Resignation.

Was aber ist unter sogenanntem „normalem“ oder „auffälligem“ Verhalten zu verstehen? Wer bestimmt die Grenzen und wie differenzieren wir diese?

Die Wahrnehmung und Zuordnung auffälligen Verhaltens ist oftmals stark von der persönlichen Haltung, den Erfahrungen, Einstellungen, Normen und Werten der ErzieherInnen abhängig.

In diesem Seminar werden wir anhand konkreter Beispiele Verhaltensauffälligkeiten und Hintergründe reflektieren und durch einen regen Erfahrungsaustausch unter pädagogischen Fachkräften eine interessante Diskussion zum Thema „Verhaltensauffälligkeit“ anstreben.

Schwerpunkte

  • Was verstehen wir unter „auffälligem Verhalten“?
  • ...ist es Botschaft, Signal, Ausdrucksmittel?
  • wechselseitige Beziehungen (Ursache - Wirkung; Aktion - Reaktion)
  • (M)ein Umgang mit „auffälligem“ Verhalten
  • Kinder im Wechsel zwischen den Bezugspersonen
  • Zusammenarbeit mit Eltern von „schwierigen Kindern“
  • Kollegiale Zusammenarbeit
Beziehungsaufbau zu schwierigen Kindern & Eltern

Beziehungen, deren Aufbau und Pflege sind bewusste kontinuierliche Arbeit. Selbst dann, wenn wir von einem bestehenden, intakten Verhältnis ausgehen, braucht dieses ein bestimmtes Maß an Aufmerksamkeit.

Was aber kennzeichnet eine ‚gute‘ Beziehung?

Respekt, Höflichkeit, Zuverlässigkeit, Konsequenz, Kritikfähigkeit und Vertrauen erachten wir als äußerst wichtig für das Gefüge zwischen Pädagogen, Kindern und Eltern.

Welche Möglichkeiten es gibt, ‚schwierige‘ Beziehungen mit Kindern und Eltern in tragfähige umzuwandeln ist Kernpunkt dieses Seminars.

Gern gehen wir dabei auch auf Ihre individuellen Problemfälle ein.

Schwerpunkte

  • Merkmale einer ‚guten‘ Beziehung
  • Angespannte Situatiuonen lösen
  • ...und in produktive, positive umwandeln
  • Die Notwendigkeit der Pflege von Beziehungen
  • Individuelle Fallbeispiele
Alles, was Recht ist

Wussten Sie, in welchem komplexen Netz von Rechtsbeziehungen sich Eltern, Kinder und Erzieher/-innen in Ihrer Einrichtung bewegen?

In diesem Seminar beleuchten wir die unterschiedlichen Rechtsstellungen und betrachten anhand von praktischen Beispielen die Auswirkungen auf jeden Beteiligten.

Wir orientieren uns dabei am Arbeitsalltag und verbinden die verschiedenen rechtlichen Grundlagen miteinander. Erstrangig soll verdeutlicht werden, wie gesetzliche Regelungen helfen, den eigenen Bewegungsspielraum klarer erkennen und nutzen zu können.

Wir werden mit der Aussage „Ich steh immer mit einem Bein im Gefängnis!“ aufräumen. Viele Beispiele aus der Praxis werden Ihnen ein besseres Verständnis zu Ihrer Rolle als aufsichtsführende Pädagogen vermitteln.

Schwerpunkte

  • Was ist eine juristische Person und wie konkret betrifft uns das im (Kita-)Alltag?
  • Wofür kann ich verantwortlich gemacht werden?
  • Personensorge, Aufsichtspflicht
  • Verträge nach BGB, Betreuungsvertrag, Aufsicht per Vertrag
  • Haftungsfragen im Krippen-, Kindergarten- und Hortbereich
Machtverteilung und Partizipation von Kindern

Im Bildungs- und Erziehungsplan ist die altersgemäße Beteiligung der Kinder an Entscheidungsprozessen ein zentraler Punkt der Demokratieentwicklung.

Um diese Beteiligung im Alltag zu gewährleisten, ohne dabei in Beliebigkeit zu verfallen oder gar „Ohnmacht zu produzieren“, bedarf es deutlich vermittelter Grenzen sowie klarer Bedingungen.

Kombiniert mit praxisnahen Beispielen und Methoden der Teilhabe von Kindern am Demokratieprozess werden wir einen konstruktiven Zugang zu „Macht und Beteiligung“ in Krippe, Kindergarten und Hort aufzeigen.

Schwerpunkte

  • Macht und Beteiligung von Kindern aus entwicklungspsychologischer Sicht
  • Wahrnehmen bereits vorhandener Beteiligungsmöglichkeiten
  • Methoden der Partizipation
  • Austausch & Kennenlernen unterschiedlicher Praxiserfahrungen
  • Durch Kinderkonferenzen Entscheidungsprozesse erlebbar machen
Konflikt- und Beschwerdegespräche

Beschwerden oder Konflikte werden oft als Belastung wahrgenommen und auch schon mal zur Seite geschoben.

Das mutige Ansprechen und bewusste Bearbeiten der Ursachen kann Entlastung schaffen, neue Perspektiven aufzeigen und den Ausbau guter Beziehungen unterstützen.

Fast jeder zwischenmenschliche Konflikt ist grundsätzlich lösbar, wenn man zu einem Dialog bereit ist. So kann eine unangenehme Meinungsverschiedenheit zu ganz neuen Sichtweisen und Möglichkeiten führen.

Die Darstellung von kritischen Gesprächsanlässen und -situationen, sowie deren Bewältigung mit Hilfe von Übungen und Rollenspielen, verleihen diesem Seminar einen praxisnahen und für Sie in Ihrem Arbeitsalltag nutzbaren Mehrwert.

Schwerpunkte

  • Grundlagen und Schrittfolgen zu Konflikt- und Beschwerdegesprächen
  • Gesprächstechniken gezielt einsetzen
  • Steuern des Gesprächsverlaufes
  • Sachlich, souverän und handlungsfähig bleiben
  • Lampenfieber und Aufregung? Möglichkeiten der Stressreduzierung
  • Rhetorische Tipps und Tricks aus der praktischen Gesprächsführung
  • Hilfeplan als Stütze, für den Fall, dass Gespräche ins Wanken geraten
Portfolioarbeit – „Mein Tina-Buch“

„Guck mal, was ich kann!“ - Eine Aussage von Kindern, die uns nur allzu sehr vertraut ist. Bedeutet sie doch, wie stolz Kinder auf eigene Leistungen sind.

Anhand der Inhalte eines Portfolios können wir den individuellen Lernprozess des Kindes widerspiegeln und konkrete, sichtbare Ergebnisse reflektieren.

Nach gründlicher Beobachtung und empathischem Verständnis dokumentieren wir den Kindern durch Lerngeschichten, welche wunderbaren Leistungserfolge wir bei ihnen wahrnehmen.

Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen Wege aufzuzeigen, um eingefahrene Muster zu reflektieren und zu überarbeiten.

Hierbei ist Ihr pädagogisches Forschungsvermögen gefordert, um mit viel Empathie und Neugier für alles, was das Kind bewegt und interessiert, wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern.

Schwerpunkte

  • Aufbau und Inhalt eines individuellen Portfolios
  • Methoden, Organisations- und Realisationsmöglichkeiten von Beobachtung und Dokumentation in der Praxis
  • Lerngeschichten leicht, unkompliziert und individuell schreiben
  • Wie sich der Aufwand für Pädagogen bei der PortfolioErstellung in Grenzen hält
  • Wie Sie das Interesse der Kinder am Erstellen ihres Portfolios wecken und erhalten

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